Rennlauf | Grand Prix Kurs | Wochenende | Rennsportwagen bis 1965
Auf dem Grand-Prix-Kurs starten die spannendsten Fahrzeuge der Nachkriegszeit: Die Rennsportwagen der Baujahre bis 1965. Es war damals eine Epoche des Aufbruchs im Rennsport und Motorsport.
Kurz nach Beendigung des zweiten Weltkriegs setzten fast alle europäischen Automobilwerke auf Entwicklungen im Motorsport und deren Belastbarkeit und Einsatzfähigkeit für spätere Serienproduktionen. Man demonstrierte Fahrzeuge bei internationalen Veranstaltungen.
Fahrzeuge bis Baujahr 1965
Es waren die echten „Weekend-Heroes“, die sich am Wochenende oft auf eigener Achse im Rennwagen auf den Weg zu den Wettbewerben machten, große Sporttasche im Gepäck, Helm auf der Rückbank, oft kleine überschaubare Budgets aber Riesen-Erfolge… teilweise innovativ und besser als manche etablierten Werksteams. Sie alle prägten wie keine anderen diese Zeit.
Zu diesen Heldenbildern von damals und den Fahrzeugen der Sportwagen Weltmeisterschaft kehrt die Nürburgring Classic an historischster Stelle zurück: An den Nürburgring – an die legendärste Rennstrecke der Welt.
Mit dem neuen Rennen um den Titel „Le Grand Trophée“ bei der Nürburgring Classic sind alle Teams und Besitzer von entsprechenden Fahrzeugen bis Baujahr 1965 eingeladen zu starten.
Le Grand Trophée / Dunlop Gentle Drivers '65
Ein spannender Wettbewerb mit fantastischen Sportwagen
Erwartet werden u.a. Lotus, Mercedes 300SL, Ferrari Testarossa, Jaguar E-Type oder C-Type oder auch Mark II, Austin Healeys, Maseratis 200 S und 300S, Porsche 550 und alle Porsche 356er Typen, sowie Ginettas, Cobras, Triumph, Aston Martin, AC, MG, Morgan und natürlich Alfa Romeos.
Folgende Eckpunkte gelten für den Start bei „Le Grand Trophée“ / "Dunlop Gentle Drivers '65"
- Für Fahrzeuge der Baujahre 1947 bis 1965
- 2 Trainingsläufe a 30 Minuten
- 2 Rennläufe a 60 Minuten mit Pflichtboxenstopp
- Start gemeinsam mit den „Dunlop Gentle Drivers ´65“ der FHR
- Das Nenngeld beträgt: 1.750,00 EUR